Sind Judäa und Samaria illegal besetzte Gebiete?
Die landläufigen Behauptungen, die jüdischen Siedlungen im biblisch historischen Judäa und Samaria, seien nach internationalem Recht illegal, widersprechen allen historischen Fakten. Nach der Niederlage der Juden im Aufstand gegen die römische Besatzungsmacht im Jahr 135 n.Chr. begann die weltweite Zerstreuung des jüdischen Volkes. Auf Anordnung des damaligen römischen Kaisers Hadrian sollte der Name Israel ausgelöscht und durch „Philistäa” ersetzt werden. Aus dieser Bezeichnung „Philistäa” kommt der uns bekannte Name Palästina. Der römischen Herrschaft über das Land Israel folgten die Perser, dann islamisch-arabische Kalifen und für rund 200 Jahre die Kreuzritter aus Europa. Diese wiederum wurden von ägyptischen Eroberern vertrieben. Von 1517 bis zum Jahre 1917 war es eine vernachlässigte, verödete Provinz des osmanischen Reiches unter der Herrschaft der Türkei.
Die Begriffe „palästinensischer Staat” und „palästinensisches Volk” wurden erst nach dem Sechstagekrieg 1967 von dem aus Ägypten stammenden Jassir Arafat propagiert. Mit Terroranschlägen, Flugzeugentführungen und als Mitinitiator des Terroranschlags auf die Olympischen Spiele im Jahre 1972 in München, verschaffte sich Jassir Arafat weltweite Aufmerksamkeit.
Mit seinen Schmeicheleien gelang es ihm Zugang zu den verschiedensten Politikern der Welt zu bekommen. Mehrmals war er Gast im Bundeskanzleramt in Berlin. Auch verschiedene Ministerpräsidenten einzelner Bundesländer empfingen Jassir Arafat in ihren Residenzen.
Bei seinen vielen Besuchen in Deutschland erschlich er sich von Wirtschaftsführern und Politikern Millionen Dollars für sein angeblich „von Israel unterdrücktes, palästinensisches Volk”. Nach seinem Tod im Jahre 2004 in Frankreich wurde bekannt, dass auf seinen vielen privaten Auslandskonten hohe zweistellige Millionenbeträge lagerten.
Fremdbesatzung Israels geht zu Ende
Mit der Niederlage des Osmanischen Reiches zum Ende des 1. Weltkrieges, teiten die Siegermächte Großbritannien und Frankreich, den Nahen Osten unter sich auf. Zuvor hatte der damalige britische Außenminister Lord Balfour am 2.11.1917 versprochen, „die Regierung Seiner Majestät, werde sich für eine nationale Heimstätte des jüdischen Volkes einsetzen”.
Vom 18. - 26. April 1920 fand in San Remo, an der italienischen Riviera gelegen, eine Konferenz der Siegermächte des 1. Weltkriegs statt und entschied über das Erbe des Osmanischen Reiches. Am 24.7.1922 ratifizierte der Völkerbund den in San Remo gefassten Beschluss.

Teilnehmer der Konferenz von San Remo (v.I.n.r.): Japans Gesandter Matsui Keishiro, Großbritanniens Premierminister David Lloyd George, Frankreichs Regierungschef Alexandre Millerand und Italiens Premier Francesco Nitti am 25 April 1920 in San Remo.
Neugezogene Grenzen im Nahen Osten
Frankreich übernahm Syrien und Libanon. Großbritannien wurde Schutzmacht über ein Gebiet vom Mittelmeer bis zum Irak und nannte es „Palästina”, entsprechend des vom einstigen römischen Kaiser Hadrian eingeführten Namens „Philistäa” Schon 1923 überließ die britische Besatzungsmacht 77% des Gebiets, östlich des Jordans bis zum lrak, einem arabischen Emir und nannte es „Transjordanien”.
Die restlichen 23% des Landes blieben unter britischer Verwaltung mit einem „Hohen Kommissar” an der Spitze. Während dieAraber ihren eigenen Staat „Transjordanien” erhielten, gingen die Juden leer aus. Sie mussten weiter darauf hoffen, dass die Völkergemeinschaft ihnen irgendwann einmal erlauben würde, in den verbliebenen 23% des Landes, die ihnen mit der „BalfourErklärung” zugesagte „nationale Heimstätte” zu errichten.
Alle Bewohner dieses Gebietes, Juden und Araber, erhielten damals von der britischen Verwaltung einen Pass und wurden somit zu „Palästinensern”. Auch der erste israelische Ministerpräsident Ben Gurion war bis zur Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 laut seinem von der britischen Besatzung ausgestellten Pass ein „Palästinenser”.
Mit der Aussicht auf eine baldige Errichtung der versprochenen „nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes” siedelten in den 1920er Jahren viele Juden aus Russland und den osteuropäischen Ländern in „ihre nationale Heimstätte”. Der nun beginnende Aufbau des seit 2000 Jahren verödeten, teils malariaverseuchten, sumpfigen Landes, bot auch gute Verdienstmöglichkeiten für zahlreiche arabische Familien. Bis heute weisen die Namen vieler der in jener Zeit eingewanderten und in Israel sesshaft gewordenen arabischen Familien auf ihre ursprüngliche Herkunft aus Ägypten, Syrien, Irak, Libanon und dem heutigen Saudi-Arabien hin.
Beginn der Konflikte mit den Arabern
Leider entstanden im Laufe der Jahre zahlreiche Konflikte mit fanatischen Anhängern des Islam. Es kam wiederholt zu blutigen Pogromen gegen die jüdischen Einwohner. Vergeblich hofften diese auf den Schutz der britischen Besatzungsarmee. Zur selben Zeit begann in Europa für das jüdische Volk der schlimmste Abschnitt in seiner Geschichte. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs zählte man 6 Millionen ermordete Juden.
Am 20. April 1946 löste sich der Völkerbund formell auf. Etwa ein Jahr zuvor, am 26. Juni 1945, wurden die Vereinten Nationen (UNO) gegründet. Artikel 80 der Gründungscharta der Vereinten Nationen lautet: „Nichts in dieser Charta soll die Gültigkeit bestehender internationaler Instrumente ändern.” Damit verpflichtete sich die UNO zur Einhaltung der Beschlüsse des Völkerbundes. Die Juden durften nun erwarten, dass sie endlich den ihnen versprochenen Staat mit den verbliebenen 23 % des Landes erhalten würden.
Doch es sollte anders kommen. Nur zwei Jahre nach Ende des Holocaust musste das jüdische Volk erneut Demütigungen, diesmal durch die „Völkergemeinschaft”, hinnehmen.
Am 29. November 1947 verabschiedete die UNO-Vollversammlung mit der Resolution 181 den „Teilungsplan für Palästina”. Obwohl die Araber mit Transjordanien, dem heutigen Jordanien, schon einen eigenen Staat mit 77% des Landes hatten, teilte die UNO entgegen dem ursprünglichen Plan des Völkerbundes die 23% des Landes noch einmal in einen arabischen und in einen jüdischen Staat auf. Der größte Teil des dem jüdischen Volk zugesagten Gebietes war die Wüste Negev.
Die UNO demütigt Israel
Diese Entscheidung der UNO war eindeutig ein Betrug am jüdischen Volk und eine grobe Missachtung der Gründungscharta der UNO, Artikel 80. Das Versprechen von San Remo wurde nicht eingehalten. Was blieb den ausgehungerten, von vielen Völkern geschlagenen und gemarterten Juden übrig, als diesen Wortbruch der Großmächte hinzunehmen? 2000 Jahre Vertreibung und Verfolgung in aller Welt lagen hinter ihnen. Nun sahen sie die Chance gekommen endlich wieder im Land ihrer Väter Fuß zu fassen. So akzeptierten die damaligen Vertreter des jüdischen Volkes den Teilungsplan der UN. Im Gegensatz dazu lehnten die arabischen Staaten diese historische UN-Resolution 181 ab. Sie waren gegen einen jüdischen Staat in ihrer Nachbarschaft. Damit verpassten die Araber die ihnen gebotene Möglichkeit auf dem Gebiet des historischen Landes Judäa und Samaria neben Jordanien noch einen weiteren arabischen Staat im Nahen Osten zu bekommen.
Hier stellt sich die Frage: „War es vielleicht der einzig wahre und lebendige GOTT, der GOTT Abrahams, Isaaks und Israels, der damals die Gründung dieses zweiten arabischen Staates auf dem Boden SEINES LANDES verhindert hat und es auch in Zukunft verhindern wird?
Die Geburtsstunde des Staates Israel
Nach dem Abzug der letzten britischen Soldaten versammelien sich am 14. Mai 1948 mehrere jüdische Persönlichkeiten in Tel Aviv. David Ben Gurion verlas die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel. Unmittelbar danach griffen Agypten, Syrien, Jordanien, Libanon, der Irak und Saudi-Arabien mit modernen, zum Teil von den Engländern ausgerüsteten und von englischen Offizieren ausgebildeten Armeen, Israel an. Ihr Ziel war es den jungen Staat Israel auszulöschen.

Proklamation der Unabhängigkeit des Staates Israel durch Ministerpräsident David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 im Stadtmuseum von Tel Aviv. (© picture-alliance/akg) Tel Aviv, 14. Mai 1948, Ben Gurion, erster Ministerpräsident Israels verliest die Unabhängigkeitserklärung.
Die wenigen Bürger des neugeschaffenen jüdischen Staates mussten nun um die ihm von der Mehrheit der UNO-Mitglieder überlassenen Anteile des Landes kämpfen.
Die israelische Bevölkerung in jenen Tagen betrug nur rund 600.000 Männer, Frauen und Kinder. Darunter waren zahlreiche Holocaustüberlebende, die die Todeslager der Nazis überlebt hatten. Ohne nennenswerte ausländische Hilfe standen Sie nun einer Übermacht arabischer Soldaten gegenüber.
Gott steht an der Seite Israels
Inzwischen steht fest, es waren nicht die mit primitiven Waffen ausgerüsteten israelischen Männer, Frauen und Jugendlichen, die die arabischen Armeen geschlagen haben, sondern der Gott Abrahams, Isaaks und Israels. ER selbst kam Seinem Volk nach der langen Zeit der Zerstreuung und Rückkehr in SEIN LAND zu Hilfe. Nicht nur im Unabhängigkeitskrieg 1948/49, sondern auch in den folgenden Kriegen, wie dem Suezkrieg 1956/57, dem Sechstagekrieg 1967 und dem Jom-Kippur-Krieg 1973 durfte die kleine Armee Israels die Erfahrung machen, ,dass derer, die mit ihnen waren, mehr waren, als derer, die gegen sie antraten” (2.Könige 6,16). Mit jedem Krieg, den die Araber gegen Israel entfesselten, vergrößerte sich das Gebiet des jungen Staates.
Propagandakrieg gegen Israel
Nachdem Israels arabische Nachbarn einsehen mussten, dass sie mit ihren Armeen gegen das jüdische Volk keine Chancen hatten, begannen sie einen beispiellosen Propagandakrieg. Der Topterrorist Jassir Arafat erwies sich als Meister der Lügen und Verleumdungen. Inzwischen spricht man weltweit von den angeblich durch Israel besetzten Gebieten des „Staates Palästina” und von dem durch die israelische Besatzungsmacht unterdrückten „palästinensischen Volk”.
Da es in der Geschichte noch NIE einen palästinensischen Staat und noch NIE ein palästinensisches Volk gab, konnte Israel im Sechstagekrieg 1967 auch kein „palästinensisches Staatsgebiet” besetzen. Wer das Gegenteil behauptet beteiligt sich a den von Jassir Arafat inszenierten antisemitischen Lügenkampagnen Israel.
Geschichtlich-historische Fakten
Wenig bekannt ist die Tatsache, dass in der erwähnten Resolution 181 der UN-Generalversammlung von 1947 kein Wort von einem Staatsgebiet Palästina oder der Westbank zu finden ist. Die offizielle Bezeichnung lautete: „Hügelland von Samaria und Judäa”. Damit belegen auch UNO-Dokumente, dass es bis zum 6-Tage Krieg 1967 keinen „palästinensischen Staat” und auch kein „palästinensisches Volk” gab. Die dort lebenden Menschen waren Araber, zugewandert aus den verschiedenen arabischen Nachbarländern Israels.
Entgegen dem Plan der UNO, einen zweiten arabischen Staat zu errichten und Jerusalem als corpus seperatum unter internationale Verwaltung zu stellen, annektierte im Jahr 1950 Jordanien völkerrechtswidrig das „Hügelland von Samaria und Judäa”, das heute Westjordanland oder Westbank genannt wird, zusammen mit dem Ostteil der Stadt Jerusalem. Alle Juden wurden aus der Altstadt vertrieben und die jordanische Besatzungsmacht verwehrte ihnen den Zugang zur „Klagemauer”, 35 von 43 Synagogen wurden zerstört, die jüdischen Friedhöfe geschändet und die Grabsteine zum Pflastern von Straßen und zum Bau von Militärtoiletten verwendet.
Hier erfüllte sich wortwörtlich das Wort des Propheten Hesekiel, der davon sprach, dass Edom (heute Jordanien) Sein Land, (Judäa und Samaria), mit Hohnlachen einnimmt, um es zu zerstören und zu plündern. Doch der Gott Israels hat versprochen, dass Sein Volk von dieser Schmach befreit wird und die Nachbarn Israels ihre Schande tragen müssen.
„So spricht Gott der HERR: Wahrlich, ich habe geredet gegen die Völker, die übrig geblieben sind, und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben mit Freude von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, um es zu verheeren und zu plündern. Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln ... So spricht Gott der HERR: .... weil ihr solche Schmach von den Völkern tragen musstet. ... hebe ich meine Hand auf zum Schwur: Wahrlich, eure Nachbarn, die Völker ringsumher, sie selbst müssen ihre Schande tragen. Aber ihr Berge Israels [Judäa und Samaria] sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel, denn bald sollen sie heimkehren. Denn siehe, ich will mich wieder zu euch kehren und euch mein Angesicht zuwenden, dass ihr angebaut und besät werdet. Und ich will viele Menschen auf euch wohnen lassen, das ganze Haus Israel insgesamt, und die Städte sollen wieder bewohnt und die Trümmer aufgebaut werden. Ja, ich lasse Menschen und Vieh auf euch zahlreich werden; sie sollen sich mehren und fruchtbar sein. Und ich will euch wieder bewohnt sein lassen wie früher und will euch mehr Gutes tun als je zuvor, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin."
Hesekiel 36,5-11
Illegale Besetzung von Judäa, Samaria und Jerusalem beendet
Mit der Niederlage Jordaniens im Sechstagekrieg im Juni 1967 endete endgültig die rund 2000 Jahre andauernde Besatzung fremder Herrscher über SEIN VOLK und SEIN LAND einschließlich der Stadt Jerusalem.
Damit zeigte der lebendige Gott, dass ER Seine Versprechen einlöst. Von dem endgültigen Ende der Unterdrückung des jüdischen Volkes und der Besatzung Seines Landes durch fremde Mächte berichten mehrere Propheten:
„Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das Geschick meines Volks Israel und Juda wenden will, und ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen."
Jeremia 30:3
„Israel aber will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, dass sie auf dem Karmel und in Baschan [Golan] weiden und sich sättigen sollen auf dem Gebirge Ephraim [Samaria] und Gilead."
Jeremia 50:19
„Ich will euch aus den Völkern herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen. ... Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, nachdem es verheert war vor den Augen aller, die dadurchgehen.. Und man wird sagen: Dies Land war verwüstet und jetzt ist's wie der Garten Eden, und diese Städte waren zerstört, öde und niedergerissen und stehen nun fest gebaut und sind bewohnt. Und die Völker, die um euch her übriggeblieben sind [Agypten, Jordanien, Syrien, Libanon, Saudi-Arabien] sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was niedergerissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch."
Hesekiel 36: 24 + 34-36
„Ich will die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, dass sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, dass sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen. Ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott."
Amos 9:14-15
„So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk retten aus dem Lande gegen Aufgang und aus dem Lande gegen Niedergang der Sonne und will sie heimbringen, dass sie in Jerusalem wohnen. Und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Treue und Gerechtigkeit."
Sacharia 8:7-8
Ist es nicht erstaunlich, dass alle diese Prophezeiungen, und es gibt noch viel mehr, in den letzten Jahrzehnten sich wörtlich erfüllten? Nach 2000 Jahren der Zerstreuung in der ganzen Welt kehrt das Volk Israel nach und nach in seine frühere Heimat zurück. Das über Jahrhunderte verwüstete und verödete Land blüht wie ein schöner Garten. Die zerstörten Städte, einschließlich Jerusalem, sind wieder aufgebaut und bewohnt. Damit liefert der lebendige Gott zum wiederholten Mal den Beweis, dass Sein Wort, niedergeschrieben in der Bibel, die Wahrheit ist!
Israel ist nicht die Besatzungsmacht, sondern der rechtmäßige Besitzer von Judäa und Samaria
Mit den vorstehenden Ausführungen ist die eingangs gestellte Frage, wem Judäa und Samaria gehört, eindeutig beantwortet! Entsprechend den Eintragungen in der Heiligen Schrift, dem göttlichen Grundbuch, ist das Land Israel SEIN LAND, das ER dem jüdischen Volk zum ewigen Besitz gegeben hat!
Die wiederholten Versuche das Land Israel und auch die Stadt Jerusalem zu teilen, sind zum Scheitern verurteilt! Es wird letztlich nur zum Gericht Gottes über die daran beteiligten Völker führen. So kündigt es der Prophet Joel an:
„In jener Zeit, sagt der Herr, ,werde ich das Schicksal Judas und Jerusalems wieder zum Guten wenden. Dann rufe ich alle Völker zusammen und führe sie in das Tal, das man Joschafat ›Der Herr richtets› nennt. Dort gehe ich mit ihnen ins Gericht für das, was sie Israel angetan haben, dem Volk, das zu mir gehört! Sie haben die Israeliten in fremde Länder verschleppt und mein Land unter sich aufgeteilt."
Joel 4:1-2 nach Hfa
Flyer mit der historischen Geschichte Israels können bei uns bestellt werden.
E-Mail: info@israelfreunde-pfalz.de

Pastor, Gründer der Pfälzer Israelfreunde